Original von Mr.6Pack
Original von Berti
Ich versteh nicht wo den ihr problem ist. Der Modus von der vergangen Saison war doch insgesamt gesehen sehr gut. Die Clubs aus dem Süden müssen nur 1x in den ungeliebten Norden und den Rest können die sich untersich auskaspern. Es wäre jetzt mal allgemein gesehen für das deutsche Eishockey von Vorteil wenn man sich mal dauerhaft auf einen Modus einigen könnte. Es kann ja wohl nicht das Ziel sein jedes Jahr die selbe Diskussion vom Zaun zu brechen.
Das war aber der Modus der Oberliga, den du hier beschreibst... Die 2. Liga hat eine normale Doppelrunde gespielt...
Ja, und dieses Hick-Hack wg. Nord und Süd findet auch nur in der OL statt
Die 2. Liga wird nächstes Jahr auch wieder eine Doppelrunde spielen, nur geht es darum, mit wie vielen Mannschaften diese stattfinden wird...
Allgemein:
Das Eishockey in Deutschland verkommt immer mehr zur Farce. Die Vereine wollen mal dies, dann das und die Ligen tanzen immer schön nach deren Pfeife (siehe POs DEL). Dann stellt sich mal eine der vielen Gesellschaften (Wozu gibts die eigentlich? Außer, um Leuten sinnlos Geld in den Arsch zu schieben?), die ESBG, quer und sagt, dass sie keine Aufsteiger mehr zulässt und schon gibts wieder Knatsch... Jetzt hat die ESBG noch zusätzliche interne Probleme, da die OL-Vereine sich nicht einig werden können, wie sie den Modus gestalten (seit wann geben eigentlich die Vereine den Ton an?).
Fakt ist: Es muss mal ne einheitliche Organisation her: Beim Fußball reicht die DFL aus, um die kompletten Ligen zu strukturieren, gegen Landesverbände sagt ja auch kein Mensch was, nur, sollten die Ligen 1-3 von EINER Gesellschaft geleitet werden, nicht, wie im Eishockey, von zwein.