belustigend, wenn ich mir überlege welche sprüche die wswer zwecks unserer eishalle drauf hatten...tja...wenn keine einwohner da sind, die steuern zahlen, gibts auch keine eishalle...aber die füchse werden sicher in nisky die eine oder andere stunde eiszeit für ihr neues sachsenligateam bekommenFans machen mobil: "Weißwasser ohne Eishalle ist wie Sex ohne Frau"
Weißwasser. Im Weißwasseraner Eishockey-Fuchsbau läuft ein "doppelter Countdown": Von zwischenzeitlich 18 Zählern Vorsprung auf Tabellenplatz 9, der das Verpassen der Play-offs bedeuten würde, sind den Lausitzer Eishockeycracks noch 10 Zähler geblieben. Zudem könnten die Tage der Eishalle gezählt sein. So wurde inzwischen bekannt, dass auf einer Streichliste der Weißwasseraner Stadtväter - natürlich der allgemeinen Geldknappheit geschuldet - die Heimstätte der Füchse ganz oben stehen soll. Am letzten Wochenende blieb auch der sportliche Erfolg aus: Mit 3:4 nach Penaltyschießen in Regensburg und 4:5 daheim gegen den EV Duisburg bezog der EHC die Niederlagen Nummern 4 und 5 in Folge.
"Weißwasser ohne Eishalle ist wie Sex ohne Frau!", machten Fans am Sonntag mit einem Spruchband ihrem Unmut über die Diskussionen um die traditionsreiche Sportstätte Luft. "Angeblich will die Stadt nur noch die Schwimmhalle und die Bücherei am Leben halten", bestätigte Manager Dr. Klaus Dietze. Da ist es besonders schlimm, dass nun auch sportlich eine Talfahrt einsetzt.
Sorgte in Regensburg maßgeblich Referee Peter Bertl für die Füchse-Pleite, als er ab dem zweiten Drittel die Lausitzer fast durchweg in Unterzahl spielen ließ, so war im Duell mit den Namensvettern aus Duisburg die Fehlerquote im Defensivverbund einfach zu hoch. "Es war für uns viel mehr möglich. Wir haben praktisch mindestens drei Tore hingeschenkt", resümierte Coach Horymir Sekera.
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